Die Rieck Logistik-Gruppe baut ihre Präsenz im Reich der Mitte aus: Am 1. September ging ein Vertriebsbüro in Kunshan, rund 60 Kilometer westlich von Shanghai, an den Start.
Die Stadt Kunshan gehört zum Verwaltungsgebiet von Suzhou in der ostchinesischen Provinz Jiangsu. Mit über zwei Millionen Einwohnern ist sie eine der dynamischsten und wachstumsstärksten Städte in China. Namhafte deutsche wie internationale Unternehmen haben hier beziehungsweise in Suzhou ihren Sitz.
Drei plus drei
Im Rieck-Büro Kunshan bearbeiten zurzeit drei Mitarbeiter unter der Leitung von Station Manager Jason Wu anspruchsvolle Kundenprojekte: Sie beraten bei allen Fragen rund um den Transportablauf, organisieren Lademittel und buchen Ladekapazitäten. Weitere drei Mitarbeiter werden bis Ende des Jahres das Team komplett machen. „Mit der Eröffnung dieses Büros haben wir die Weichen gestellt, um unsere Kundschaft in der Provinz Jiangsu noch besser zu bedienen und unsere Marktposition in dieser Region weiter zu stärken“, sagt Shiye Zhou, Board Director China bei Rieck.
Eröffnungsdatum als gutes Omen
Den 1. September als Datum der Eröffnung hatte Rieck aus gutem Grund gewählt: An diesem Tag werden in China traditionell die sechsjährigen Kinder eingeschult, ältere Schülerinnen und Schüler freuen sich auf den Neubeginn in der höheren Klassenstufe, Studentinnen und Studenten beginnen mit dem neuen Semester. Es ist also ein Tag voller Hoffnung und Erfolg – ein gutes Omen für den Start des neuen Rieck-Büros.
Coronabedingt konnte die Eröffnungsfeier nur im kleinen Kreis stattfinden: Einige Kunden wie auch Rieck-Kolleginnen und -Kollegen aus Shanghai nahmen an der Feier teil. Philipp Strenge, geschäftsführender Gesellschafter der Rieck Logistik-Gruppe, und Shiye Zhou wurden aus Deutschland online aufgeschaltet. In seiner Grußbotschaft gratulierte Philipp Strenge herzlich zur feierlichen Eröffnung des neuen Büros. „Mein ausdrücklicher Dank geht an Shiye Zhou und an Jecy Shen, General Manager China, für ihr großes Engagement und die herausragende Arbeit“, so Philipp Strenge.