Andreas Wolff steht vor einem Kuhltransporter. Rechts ist eine Halle von Rieck zu sehen.

Der Mann für kühle Transporte

Ab sofort bieten wir temperierte Transporte an. Tempo bei dem zusätzlichen Service macht dabei unser neuer Kollege Andreas Wolff.

Logistik von der Pike auf: Seine Karriere startete Andreas Wolff als Speditionskaufmann. In seinen 45 Arbeitsjahren ist er der Branche immer treu geblieben und war bei verschiedenen Logistikunternehmen wie Quandt oder Hövelmann und auch in der Spedition seines Onkels tätig. Sein Schwerpunkt: Lebensmittellogistik. Jetzt bringt er seine gesammelten Erfahrungen bei uns ein und ist als Leiter der Abteilung Kühlverkehre zuständig für den Auf- und Ausbau des neuen Services „Temperierte Transporte“.

Neu: Unser Service für temperierte Güter, Frisch-, Tiefkühl- oder Trockenware.

Drei Facts zum neuen Service

  • Wir sind mit vier eigenen Kühlzügen gestartet, bis Ende des Jahres wird die Flotte auf zehn Kühlfahrzeuge aufgestockt
  • Aktuell verkehren alle Touren bundesweit sowie im angrenzenden Benelux-Raum
  • Mittelfristig sind alle Routen national und auch international möglich
Es ist ein Kühltransporter mit Rieck-Logo von der Seite zu sehen.

Drei Fragen an Andreas Wolff

Warum fasziniert Dich die Logistikbranche?

Die Logistik unterliegt ständigen Schwankungen und bleibt dadurch immer spannend. Früher gab es hauptsächlich saisonale Zyklen, heute sind die Schwankungen kaum noch kalkulierbar. Entsprechend sind eine noch größere Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit gefragt. Dadurch wird die Arbeit nie langweilig.


Was ist Dir im Arbeitsalltag und Miteinander wichtig?

Ein faires Miteinander sowie ein vernünftiger und respektvoller Umgang sind für mich die Basis. Dabei ist es wichtig, andere Meinungen zu akzeptieren, auch wenn man selbst einen anderen Standpunkt vertritt. Bei Rieck schätze ich in dieser Hinsicht die Arbeitsumgebung, das Arbeitsumfeld und den „Spirit“ sehr.


Und wie entspannst Du in der Freizeit?

Mit der Familie Zeit verbringen oder beim Motorradfahren – oft auch ohne Ziel. Da kann ich am besten abschalten und mich erholen.