Ein „Renner“ am Standort ist der Walking Floor-Sattelzug. Er lässt sich von oben und hinten beladen. Der elektrisch bewegbare Lamellenboden bringt das Transportgut an die gewünschte Stelle im Lkw. Dadurch können nicht nur Abfälle aller Art optimal verladen und transportiert werden, sondern auch Speditionsware mit ganz unterschiedlichen Eigenschaften wie Stück- und Schüttgüter, Teil- oder Komplettpartien.
Mit seiner Flexibilität steht der Walking Floor-Sattelzug sinnbildlich für unser Team aus Neuss: hervorragend gerüstet für die unterschiedlichsten Aufgaben. Nur Abfallwirtschaft? War gestern! Heute gibt es kompakten Service aus einer Hand.
Liefern …
Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb gestartet, nahm die Nachfrage nach konventionellen Transporten stetig zu. 2016 wurde daher eine eigene Abteilung für klassische Logistik- und Speditionsaufgaben gegründet. Abteilungsleiterin Nadine Möller – sie hatte ihre Rieck-Karriere 2004 als Auszubildende begonnen – baute die neue Abteilung mit zwei Kolleg:innen auf. Bald kamen eine Auszubildende und ein Disponent dazu. Inzwischen komplettieren zwei Fahrer und eine neue Auszubildende das Team.
Die achtköpfige Abteilung organisiert und plant die Transporte von Handelswaren und Industriegütern rund um den Globus. Sie füllen die Regale der Supermarktketten oder sorgen für Nachschub in der Produktion. Egal, ob Waren auf einer Palette oder einem gesamten Lkw – sie haben jede Sendung und Sonderfahrt europa- und weltweit im Blick.
„Ein engagiertes Team und ein hochwertiger Fuhrpark – damit haben wir die notwendige Expertise und das Equipment für leistungsstarke Logistiklösungen“, erklärt Nadine Möller. „Ein zusätzliches Plus ist die enge Zusammenarbeit mit der gesamten Rieck-Gruppe beispielsweise bei weltweiten Luft- und Seefrachtverkehren.“
… und lagern
Um das One-Stop-Shopping in Neuss zu komplettieren, lassen sich im eigenen Gebäude individuelle Lagermöglichkeiten anmieten. Hier sind die vorübergehende oder langfristige Einlagerung von Inventar, Industriegütern oder Handelswaren möglich. „Wir wachsen mit unseren Aufgaben“, resümiert Nadine Möller. „Und generell gilt: Geht nicht, gibt’s nicht!“