Eisern auf Erfolgskurs

Der 1. FC Union Berlin hat sich in der ersten Liga etabliert – und bewältigt mit Rieck das kontinuierliche Wachstum im Bereich Merch-Artikel.

Seit 2018 ist Rieck für die Logistik der Merchandising-Artikel des 1. FC Union Berlin verantwortlich. In dieser Zeit ist den Eisernen nicht nur der Sprung in die 1. Liga geglückt. Inzwischen haben sie sich im Oberhaus etabliert und nehmen zum zweiten Mal hintereinander an europäischen Wettbewerben teil. Das sorgt für Begeisterung bei den Fans – und stetig steigende Sendungsmengen der Merch-Artikel. „Für uns ist Rieck ein Teil des Erfolges“, betont Gordon Knebel, Leiter Merchandising und Warenlogistik bei Union Berlin. „Auch bei unerwarteten Auftragsspitzen agiert Rieck immer extrem flexibel und mit hoher Lieferqualität.“


Monatlich fertigt Rieck mehrere tausend Aufträge ab – von Schals und Trikots bis zu Uhren und Luftmatratzen im Union-Design. Der wichtigste Vertriebskanal ist für den Club der vereinseigene Onlineshop. Zudem beliefert Rieck täglich die sieben Union-Zeughäuser mit Waren und übernimmt auch Value-Added Services wie das Beflocken von Trikots mit Spielernamen oder individuellen Wünschen.

„Immer weiter …“

Für eine größere Lagerfläche und einen noch effizienteren Umschlag investieren wir aktuell einen siebenstelligen Betrag in eine viergeschossige Regalanlage im Logistikzentrum in Berlin-Schönefeld. Und auch im Bereich Versandverpackung steht die Partnerschaft nicht still: Die Zeughäuser erhalten ihre Waren bereits von Anfang an in wiederverwendbaren Mehrwegboxen. Aktuell wird auch die Verpackung von Einzelwaren umgestellt: Statt herkömmliche Luftpolstertaschen verwendet Rieck umweltfreundliche Polsterkissen, die mit geschredderten Altkartons gefüllt sind. 

Ob Aufkleber, T-Shirts, Schales oder Luftmatratzen: Im Logistikzentrum in Berlin-Schönefeld lagern mehrere Tausend unterschiedliche Union-Artikel.
Schon jetzt ein Verkaufschlager der aktuellen Saison: Das Europe League-T-Shirt von Union Berlin.
Und wer in der spielfreien Zeit die Alte Försterei vermisst – dem bringt Rieck gleich das ganze Stadion vorbei.
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