Mit Anstrengung und 8 km/h die Berge hinauf – mit Adrenalin und über 60 km/h wieder herunter. Ein überwältigendes Panorama, vielfältige Emotionen und reichlich Spaß rundeten die „Grenzerfahrung“ von München über den Brennerpass zum Gardasee ab. „Ich fahre die Tour schon mehrere Jahre und wollte die bereichernden Eindrücke mit meinen Kolleg:innen teilen“, erklärt Tour Captain René Fichtner, Niederlassungsleiter bei Rieck Fulfillment Solutions in Berlin-Schönefeld.
Gleich vier Radbegeisterte schlossen sich an. Standortbedingt gab es vorab kein Training im Gesamtteam, so dass jede:r für sich die Vorbereitung geplant und durchgeführt hat.
Auch das Unternehmen Rieck wurde mit ins Boot geholt und stellte – wie sollte es anders sein – logistische Unterstützung: Ein Versorgungsfahrzeug transportierte nicht nur das Gepäck zur nächsten Unterkunft. Als gute Seele versorgte dessen Fahrer Tom Polten, Leitung IT, das Team an den vereinbarten Stationen mit Proviant wie Kuchen und frischem Kaffee. Auch Werkzeuge und Ersatzteile waren so immer mit auf der Strecke – zum Glück ohne gebraucht zu werden. „Ein riesiges Dankeschön an die Gesellschafter für die tolle Rund-um-Unterstützung – wir hätten die Tour sonst nicht so professionell aufziehen können“, resümiert René Fichtner.
Neben einem Starterpaket erhielten die Teammitglieder ein „Ehrenradarmband“ in Gold – schließlich sind alle Sieger. „Ein besonderer Dank geht deshalb auch an das Marketing-Team rund um Kristina Bellach für den durchgehenden und kreativen Support“, so René Fichtner.
Die Radcrew hat nicht nur Ausdauer bewiesen und das Ziel wie geplant und ohne Pannen erreicht. Selbstverständlich zählt auch jede einzelne Stunde für den virtuellen Rieck-Sportclub. Sie werden am Ende des Jahres in Euro umgerechnet und für einen guten Zweck gespendet. Knapp 90 Stunden konnten die Radler:innen so ersporteln. Wir gratulieren zu dieser tollen Teamleistung und sind gespannt, wohin die nächste ‚Tour de Rieck‘ führt.