Gruppenfoto der Teilnehmenden

Über Alpen und Grenzen…

… ging es per Rad auf der ‚Tour de Rieck‘. Ein tolles Erlebnis für die fünf Kolleg:innen – und ein tolles Ergebnis für unseren Sportclub.

Mit Anstrengung und 8 km/h die Berge hinauf – mit Adrenalin und über 60 km/h wieder herunter. Ein überwältigendes Panorama, vielfältige Emotionen und reichlich Spaß rundeten die „Grenzerfahrung“ von München über den Brennerpass zum Gardasee ab. „Ich fahre die Tour schon mehrere Jahre und wollte die bereichernden Eindrücke mit meinen Kolleg:innen teilen“, erklärt Tour Captain René Fichtner, Niederlassungsleiter bei Rieck Fulfillment Solutions in Berlin-Schönefeld.

Gleich vier Radbegeisterte schlossen sich an. Standortbedingt gab es vorab kein Training im Gesamtteam, so dass jede:r für sich die Vorbereitung geplant und durchgeführt hat.

„Es war super, die Kolleg:innen von einer ganz anderen Seite kennenzulernen. Die Tour hat uns auf jeden Fall zusammengeschweißt.“
Michael Kropp, Einkaufsleiter Rieck Entsorgungs-Logistik

Auch das Unternehmen Rieck wurde mit ins Boot geholt und stellte – wie sollte es anders sein – logistische Unterstützung: Ein Versorgungsfahrzeug transportierte nicht nur das Gepäck zur nächsten Unterkunft. Als gute Seele versorgte dessen Fahrer Tom Polten, Leitung IT, das Team an den vereinbarten Stationen mit Proviant wie Kuchen und frischem Kaffee. Auch Werkzeuge und Ersatzteile waren so immer mit auf der Strecke – zum Glück ohne gebraucht zu werden. „Ein riesiges Dankeschön an die Gesellschafter für die tolle Rund-um-Unterstützung – wir hätten die Tour sonst nicht so professionell aufziehen können“, resümiert René Fichtner.

Die ‚Tour de Rieck‘ führte in drei Etappen insgesamt 373 Kilometer durch drei Länder. Dabei wurden stolze 2.676 Höhenmeter bewältigt.

Neben einem Starterpaket erhielten die Teammitglieder ein „Ehrenradarmband“ in Gold – schließlich sind alle Sieger. „Ein besonderer Dank geht deshalb auch an das Marketing-Team rund um Kristina Bellach für den durchgehenden und kreativen Support“, so René Fichtner.

Die Radcrew hat nicht nur Ausdauer bewiesen und das Ziel wie geplant und ohne Pannen erreicht. Selbstverständlich zählt auch jede einzelne Stunde für den virtuellen Rieck-Sportclub. Sie werden am Ende des Jahres in Euro umgerechnet und für einen guten Zweck gespendet. Knapp 90 Stunden konnten die Radler:innen so ersporteln. Wir gratulieren zu dieser tollen Teamleistung und sind gespannt, wohin die nächste ‚Tour de Rieck‘ führt.

Susanne Polten
Susanne Polten, HR Abteilung: „Toll war die Organisation mit unserem Begleitfahrzeug. Es war immer klar, wie weit es bis zum nächsten Versorgungspunkt ist. Diese psychologische Sicherheit habe ich vorher nicht so gesehen, aber unterwegs sehr zu schätzen gelernt.“
René Fichtner
René Fichtner, Niederlassungsleiter RFS Schönefeld: „Die Anstrengung, die Landschaft, die Eindrücke, aber auch die durchlebten Emotionen auf dieser Tour sind einfach nur bereichernd.“
Attila Ferenc
Attila Ferenc, IT Projekt Manager: „Was für ein Erlebnis – diese Tour gemeinsam mit wunderbaren Kolleg:innen hätte ich auf keinen Fall versäumen wollen.“
Julien Schlierkamp
Julien-André Schlierkamp, Leiter Groupage Produktion national: „Manchmal muss man gemeinsam über Grenzen hinausgehen, um als Team über sich hinauszuwachsen. Unsere Fahrradtour von München zum Gardasee war nicht nur ein Abenteuer der Natur, sondern auch ein Abenteuer des Zusammenhalts und der Stärke.“
Michael Kropp
Michael Kropp, Einkaufsleiter Rieck Entsorgungs-Logistik: „Das war mit Abstand die spektakulärste Tour auf dem Bike, die ich jemals gemacht habe! Und trotz aller Strapazen war es eine wundervolle Zeit mit wundervollen Menschen, die in diesen Tagen von Kolleg:innen zu Freund:innen geworden sind. Beim nächsten Mal bin auf jeden Fall der Erste auf der Liste!“
vorheriges Bild
nächstes Bild