Fragen – zuhören – machen

Wir wollen für unsere Mitarbeitenden immer besser werden – und haben das Projekt „Attraktiver Arbeitsplatz“ gestartet.

Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden erhöhen sowie mehr Kommunikation und Transparenz auf allen Ebenen – das sind wichtige Zielmarken unseres Programms Fit For Future. Und sie sind Kernelemente des Projekts „Attraktiver Arbeitsplatz“, das Antje Engelmann, unsere Geschäftsführerin der Rieck Fulfillment Solutions, gestartet hat. 

Sie wollte wissen: Welche Maßnahmen machen den jeweiligen Arbeitsplatz bei Rieck noch attraktiver? Und wer weiß die Antwort besser als unsere Kolleg:innen! Daher konzipierte sie gemeinsam mit unserem Werkstudenten Ole Engelmann einen Fragebogen und startete die Umfrage zunächst am Standort Berlin-Schönefeld.

„Manchmal muss man gezielt nachfragen, um neuen Ideen den nötigen Raum zu geben.“
Antje Engelmann

Die Resonanz war groß: Knapp 100 unterschiedliche Anregungen sind eingegangen. Zusammen mit den Team- und Bereichsleitern haben wir alle Vorschläge und Ideen kategorisiert und auf Machbarkeit überprüft.

Transparent in der Kommunikation

„Dabei war uns eines besonders wichtig: absolute Transparenz und Kommunikation auf Augenhöhe“, erklärt Antje Engelmann. Sprich: Das Projektteam hat im Vorwege genau erläutert, wie die Umfrage und die anschließende Umsetzung abläuft. Nach der Auswertung wurden alle Mitarbeitenden über die Ergebnisse informiert, die daraus folgenden Meilensteine in kleineren Meetings an die Kolleg:innen weitergegeben.

Schnell in der Umsetzung

„Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die für jemanden den Arbeitsplatz attraktiver machen – wie die Neubelabelung alter Platzetiketten oder die häufigere Wartung der Drucker“, erklärt Antje Engelmann. „Und manchmal geht es um die Veränderung der Prozessabläufe oder auch größere Investitionen – aber egal um was es ging, wir haben versucht, es zeitnah durchzuführen.“

Vielen Dank an alle Kolleg:innen, die das Projekt mit ihren tollen Vorschlägen mit Leben gefüllt haben. Untenstehend eine kleine Auswahl der ersten umgesetzten Maßnahmen. Und vielleicht sind da schon ein paar Ideen für den Standort Hamburg bei – hier startet die Umfrage in den nächsten Wochen. 
 

Foto: lachende Frau an einer Wickelmaschine in einer Lagerhalle
Zwei Wickelmaschinen helfen, Paletten in Stretchfolie einzuwickeln – das geht schneller und ist gesundheitsschonender.
Foto: Mann in einem Büro steht an einem höhenverstellbaren Schreibtisch
Höhenverstellbare Schreibtische erlauben einen Mix aus Sitzen und Stehen am Arbeitsplatz. Das lockert die Muskeln und verhindert Rückenschmerzen.
Foto: Bild hängt an einer Wand über einem Sideboard, Bildmotiv: Logistikhalle der Rieck Logistik-Gruppe als Aquarell gezeichnet
Schallschutz-Bilder mit Rieck-Motiven verbessern die Raumakustik und verringern die Geräuschkulisse.
Foto: umgeklappte Fußmatte mit ergonomischen Noppen auf der Oberseite
Isolierende und ergonomische Fußmatten schützen vor Kälte und entlasten beim Stehen.
Foto: Frau mit einem angelegten Exoskelett hebt Kisten von einer Holzpalette in einem Lager
Das Exoskelett hilft, beim Heben von schweren Gegenständen den Rücken zu entlasten.
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